Paragleiten in den Alpen: Top-Startplätze in Innsbruck Land

Erlebe das Paragleiten in den Alpen: Die besten Startplätze in Innsbruck Land bieten atemberaubende Ausblicke und unvergleichliches Abenteuer.

Paragleiten in den Alpen bietet unvergessliche Erlebnisse, insbesondere im Bezirk Innsbruck-Land. Die Region zeichnet sich durch eine Vielzahl von Startplätzen aus, die sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Piloten geeignet sind. In diesem Blogbeitrag stellen wir die besten Startplätze in Innsbruck-Land vor und geben wertvolle Tipps für ein sicheres und genussvolles Flugerlebnis.

Wichtige Erkenntnisse

  • Vielfältige Startplätze: Innsbruck-Land bietet zahlreiche Startmöglichkeiten für Paragleiter mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden.
  • Ganzjähriges Fliegen: Dank des günstigen Klimas sind viele Startplätze nahezu das ganze Jahr über nutzbar.
  • Thermik und Soaring: Die Region bietet hervorragende Bedingungen für Thermik- und Soaring-Flüge.
  • Infrastruktur: Gute Erreichbarkeit der Startplätze durch Bergbahnen und vorhandene Landeplätze erleichtern den Flugbetrieb.
  • Sicherheitsaspekte: Kenntnis der lokalen Wetterbedingungen und Geländebesonderheiten ist für sicheres Fliegen unerlässlich.

Elferlifte Neustift: Ein Paradies für Paragleiter im Stubaital

Die Elferlifte Neustift im Stubaital sind ein herausragendes Ziel für Paragleiter und Drachenflieger. Mit ihrer Kombination aus leicht zugänglichen Startplätzen, zuverlässigen thermischen Bedingungen und einer atemberaubenden Alpenkulisse bieten sie ideale Voraussetzungen für Piloten aller Erfahrungsstufen.

Der Hauptstartplatz befindet sich auf etwa 1.800 Metern Höhe und ist bequem mit der Elferbahn erreichbar. Von der Bergstation aus sind die Startbereiche in wenigen Minuten zu Fuß erreichbar. Die Startrichtungen umfassen Nordost bis Nordwest, was eine flexible Anpassung an unterschiedliche Windverhältnisse ermöglicht. Für erfahrene Piloten gibt es zudem höher gelegene Startplätze, die nach kurzen Aufstiegen erreichbar sind und zusätzliche Herausforderungen bieten.

Der Landeplatz liegt auf etwa 1.000 Metern Höhe in unmittelbarer Nähe zur Talstation der Elferlifte. Er ist großzügig dimensioniert und bietet ausreichend Platz für sichere Landungen. Piloten sollten jedoch den Talwind berücksichtigen, der insbesondere in den Nachmittagsstunden auftreten kann. Es wird empfohlen, nicht über das Dorf Neustift zu fliegen, da der starke Talwind das Erreichen des Landeplatzes erschweren kann.

Die Region ist bekannt für ihre hervorragenden thermischen Bedingungen, die sowohl ausgedehnte Soaring-Flüge als auch Thermikflüge ermöglichen. Das Stubaital bietet zudem ein fliegerfreundliches Mikroklima, das ganzjähriges Fliegen ermöglicht. Bei Südwind ist jedoch Vorsicht geboten, da dieser entlang des Pinnistals gefährliche Lee-Rotoren am Startplatz verursachen kann.

Für Interessierte stehen vor Ort mehrere Flugschulen zur Verfügung, die Kurse für Einsteiger und Fortgeschrittene anbieten. Tandemflüge ermöglichen es auch Nicht-Piloten, die Faszination des Paragleitens im Stubaital zu erleben.

Die Elferlifte Neustift bieten somit optimale Bedingungen für ein unvergessliches Paragleit-Erlebnis in den Alpen.

Blick auf die Elferlifte Neustift im Stubaital, mit Paragleitern beim Start in den Alpen und atemberaubender Berglandschaft im Hintergrund.

Schlick 2000 Fulpmes: Vielfältige Startmöglichkeiten für jedes Niveau

Das Fluggebiet Schlick 2000 in Fulpmes bietet Paragleitern vielfältige Startmöglichkeiten, die sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Piloten geeignet sind. Der Hauptstartplatz befindet sich direkt unterhalb der Bergstation der Kreuzjochbahn auf etwa 2.130 Metern Höhe und ist nach Südost bis Südwest ausgerichtet. Dieser hindernisfreie Startplatz ermöglicht Starts bei idealen Windbedingungen aus diesen Richtungen.

Für geübte Piloten besteht zudem die Möglichkeit, vom Sennjoch zu starten, das in etwa 25 Minuten zu Fuß erreichbar ist. Dieser alternative Startplatz erweitert die Optionen für verschiedene Wind- und Wetterbedingungen.

Die Höhendifferenz von rund 1.200 Metern zwischen Start- und Landeplatz ermöglicht lange Flüge und bietet ideale Bedingungen für Streckenflüge. Der offizielle Landeplatz befindet sich südlich von Fulpmes auf etwa 930 Metern Höhe und ist in etwa 10-15 Minuten Fußmarsch von der Talstation der Kreuzjochbahn erreichbar.

Piloten sollten die lokalen Wetterbedingungen beachten, insbesondere den Talwind aus dem Inntal, der vor allem im Sommer ab den frühen Mittagsstunden spürbar wird. Anfänger sollten daher bevorzugt am Vormittag fliegen, wenn die Bedingungen ruhiger sind.

Insgesamt bietet das Fluggebiet Schlick 2000 in Fulpmes vielfältige Startmöglichkeiten für Paragleiter aller Erfahrungsstufen und ist somit ein attraktives Ziel für Flugsportbegeisterte.

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Rosshütte Seefeld: Spektakuläre Flüge über dem Karwendelgebirge

Die Rosshütte in Seefeld bietet Paragleitern einen herausragenden Startpunkt für Flüge über das beeindruckende Karwendelgebirge. Mit der Standseilbahn gelangt man bequem zur Bergstation auf etwa 1.760 Metern Höhe. Von dort aus führen weitere Bahnen zum Seefelder Joch (2.060 m) und zum Härmelekopf (2.050 m), die als Startplätze dienen.

Die Startplätze am Seefelder Joch und Härmelekopf sind mit Matten ausgelegt und bieten Platz für mehrere Schirme. Bei Westlagen herrschen meist gute Flugbedingungen, während bei Nordwind Vorsicht geboten ist, da die Thermik turbulent sein kann. Der Höhenunterschied von bis zu 1.020 Metern ermöglicht ausgedehnte Flüge mit spektakulären Ausblicken auf das Karwendelgebirge und das Inntal.

Der Landeplatz befindet sich in der Nähe der Golfakademie in Seefeld und ist durch Fahnen markiert. Es ist wichtig, die Starkstromleitung parallel zur Bundesstraße zu beachten und ausreichend Abstand zu halten. Zudem sollten Paragleiter die Nähe zum kontrollierten Luftraum des Inntals berücksichtigen; Taleinflüge und -überquerungen sind strengstens verboten.

Für Tandemflüge stehen erfahrene Anbieter wie Parashuttle Seefeld zur Verfügung. Treffpunkt ist die Talstation der Rosshütte, von wo aus der Aufstieg zu den Startplätzen erfolgt. Die Flugzeit beträgt je nach Wetterbedingungen zwischen 12 und 30 Minuten. Voraussetzungen sind gutes Schuhwerk, wetterangepasste Kleidung und ein Mindestgewicht von 35 kg.

Die Rosshütte in Seefeld bietet somit ideale Bedingungen für Paragleiter, die das Karwendelgebirge aus der Vogelperspektive erleben möchten.

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Penken Mayrhofen: Thermikreiche Flüge im Zillertal

Der Penken in Mayrhofen ist ein herausragender Startplatz für Paragleiter im Zillertal und bekannt für seine ausgezeichneten thermischen Bedingungen. Diese ermöglichen es Piloten, beträchtliche Höhen zu erreichen und ausgedehnte Flüge über die beeindruckende Alpenlandschaft zu genießen.

Am Penken stehen zwei Hauptstartplätze zur Verfügung:

  • Startplatz Ost: Dieser befindet sich direkt bei der Bergstation der Kombibahn und ist ideal für Starts bei östlichen Windrichtungen.
  • Startplatz Süd: Gelegen im Bereich Knorren, eignet sich dieser Startplatz besonders bei südlichen Windverhältnissen.

Beide Startplätze bieten einen Höhenunterschied von etwa 1.400 Metern bis zum Landeplatz im Tal, was lange und abwechslungsreiche Flüge ermöglicht. Die Thermik am Penken ist besonders im Sommer stark ausgeprägt, sodass Piloten oft Höhen von bis zu 500 Metern über dem Startplatz erreichen können.

Für Tandemflüge stehen in der Region mehrere Anbieter zur Verfügung, die sowohl im Sommer als auch im Winter Flüge anbieten. Im Winter ist es sogar möglich, mit Skiern zu starten und zu landen, was ein besonderes Erlebnis darstellt.

Die Auffahrt zum Startplatz erfolgt bequem mit der Penkenbahn. Paragleiter profitieren von speziellen Tarifen der Mayrhofner Bergbahnen, die auf die Bedürfnisse von Flugsportlern zugeschnitten sind.

Zusammenfassend bietet der Penken in Mayrhofen ideale Bedingungen für thermikreiche Paragleitflüge im Zillertal, sowohl für erfahrene Piloten als auch für Tandemgäste, die das einzigartige Flugerlebnis in den Alpen genießen möchten.

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Hopfgarten: Herausforderungen und Chancen für erfahrene Piloten

Hopfgarten im Brixental bietet mit der Hohen Salve ein anspruchsvolles Fluggebiet, das besonders für erfahrene Paragleiter geeignet ist. Die vielfältigen Startmöglichkeiten und komplexen Windverhältnisse erfordern ein hohes Maß an Können und Erfahrung.

Startplätze und Windrichtungen:

Die Hohe Salve verfügt über mehrere Startplätze für unterschiedliche Windrichtungen:

  • Süd-Südwest (S-SW): Wiesenstartplatz südwestlich der Bergstation, geeignet für mittlere Windverhältnisse.
  • West-Nord (W-N): Flacher Wiesenstartplatz westlich der Bergstation, ideal für westliche bis nördliche Winde.
  • Südost-Ost (SO-O): Startmöglichkeit östlich der Kapelle, anspruchsvoll aufgrund fehlender Windsäcke.
  • Nordost (NO): Flacher Startplatz westlich der Rolltreppe an der Bergstation der Söll-Bergbahn, mit Hindernissen wie Wegweisern.

Thermik und Talwindsysteme:

Die Thermik auf der Südwestflanke reißt oft weit vom Gipfel entfernt ab, was eine präzise Flugtaktik erfordert. Nachmittags können Talwinde aus Ost und Nord die Südseite beeinflussen und Leethermik verursachen. Es ist wichtig, die wechselnden Windverhältnisse genau zu beobachten und entsprechend zu reagieren.

Gefahren und Empfehlungen:

Am Nachmittag können die Bedingungen auf der Südseite der Hohen Salve anspruchsvoll sein, insbesondere bei Ost- und Nordlagen. Eine Hochspannungsleitung auf etwa 1200 m Höhe stellt ein zusätzliches Hindernis dar. Bei föhnbedingtem Südwind und einem Druckunterschied über 4 hPa zwischen Innsbruck und Bozen sollten nur sehr erfahrene Piloten fliegen.

Für detaillierte Informationen und aktuelle Bedingungen empfiehlt es sich, lokale Flugschulen oder Vereine zu konsultieren.

Wichtige Sicherheits- und Wetterhinweise für Paragleiter in Innsbruck-Land

Paragleiten in Innsbruck-Land bietet atemberaubende Ausblicke und unvergessliche Erlebnisse. Um die Sicherheit zu gewährleisten, ist es jedoch essenziell, bestimmte Sicherheits- und Wetteraspekte zu berücksichtigen.

Wetterbedingungen

  • Föhnlagen: Das Inntal ist besonders anfällig für Föhnwinde, die plötzlich auftreten und gefährliche Turbulenzen verursachen können. Eine Luftdruckdifferenz von etwa 4 hPa zwischen Bozen und Innsbruck kann ein frühes Anzeichen für Föhnentwicklungen sein.
  • Talwindsysteme: Vor allem im Frühling und Sommer können sich nachmittags starke Talwinde entwickeln. In schmalen Tälern und hinter Hindernissen wie Häusern oder Baumreihen können Leewirbel entstehen, die den Landeanflug erschweren.
  • Thermikentwicklung: Im hochalpinen Gelände ist die Thermik oft stärker als im Flachland. Es ist wichtig, das Speedsystem vor dem Start zu überprüfen und einzuhängen, da es in turbulenter Luft schwierig sein kann, dies nachträglich zu tun.

Flugkontrollzonen

Viele Fluggebiete in Innsbruck-Land liegen nahe oder innerhalb der Kontrollzone (CTR) Innsbruck. Es ist daher unerlässlich, sich vor jedem Flug über die aktuellen flugrechtlichen Bestimmungen zu informieren und diese strikt einzuhalten.

Sicherheitsmaßnahmen

  • Ausbildung und Erfahrung: Unfälle resultieren häufig aus Pilotenfehlern, wie der Unterschätzung des Wetters oder Fehleinschätzungen. Eine gründliche Ausbildung und regelmäßige Weiterbildungen können das Risiko erheblich reduzieren.
  • Ausrüstungskontrolle: Vor jedem Flug sollte die gesamte Ausrüstung, insbesondere das Speedsystem, auf Funktionstüchtigkeit überprüft werden.
  • Notfallnummern: Im Falle eines Unfalls sind folgende Notrufnummern wichtig:
    • Polizei: 133
    • Alpinnotruf: 140
    • Rettung: 144

Durch sorgfältige Planung, kontinuierliche Weiterbildung und die Beachtung der lokalen Gegebenheiten können Paragleiter in Innsbruck-Land sicher und verantwortungsbewusst ihrem Sport nachgehen.

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FAQ – Häufig gestellte Fragen

Welche Startplätze in Innsbruck-Land sind für Anfänger geeignet?

Für Anfänger im Gleitschirmfliegen sind im Bezirk Innsbruck-Land insbesondere die folgenden Startplätze geeignet:

Elferlifte in Neustift im Stubaital: Dieses Fluggebiet zeichnet sich durch großzügige Start- und Landeplätze aus, die ideal für Einsteiger sind. Der Startplatz befindet sich direkt neben der Bergstation der Elferlifte, und der Landeplatz liegt in unmittelbarer Nähe zur Talstation. Zudem bietet das Stubaital aufgrund seines geschützten Mikroklimas fast ganzjährig fliegbare Bedingungen.

Schlick 2000 in Fulpmes: Ebenfalls im Stubaital gelegen, bietet dieses Gebiet einen Startplatz auf dem Kreuzjoch mit Südost-Ausrichtung, was frühe Thermikflüge begünstigt. Der Landeplatz ist etwa 10 bis 15 Gehminuten von der Talstation entfernt. Obwohl der Startplatz etwas kleiner ist, gilt er dennoch als anfängerfreundlich.

Beide Gebiete sind von Innsbruck aus gut erreichbar und bieten durch ihre Infrastruktur und topografischen Gegebenheiten optimale Bedingungen für Anfänger im Gleitschirmfliegen.

Gibt es in Innsbruck-Land Paragleit-Schulen für Einsteiger?

Ja, in der Region Innsbruck-Land gibt es mehrere Paragleit-Schulen, die Einsteigerkurse anbieten. Beispielsweise bietet die Flugschule Papillon im Stubaital einen viertägigen Grundkurs für Anfänger an. Auch die Flugschule Sky Club Austria hat Grundkurse im Programm, die Teil der Ausbildung zum österreichischen Paragleiterschein sind. Zudem bietet die Flugschule FlyAirea in Tirol verschiedene Ausbildungsprogramme für Anfänger an.

Wie beeinflusst das Wetter die Flugbedingungen in Innsbruck-Land?

Das Wetter in Innsbruck-Land beeinflusst die Flugbedingungen erheblich. Der Föhnwind, ein starker Südwind, kann zu Turbulenzen und schwierigen Anflugbedingungen führen. Piloten müssen spezielle Anflugverfahren anwenden, um diesen Herausforderungen zu begegnen. Im Winter können Schneefälle den Flugbetrieb beeinträchtigen, indem sie zu Verspätungen und Annullierungen führen. Trotz effizienter Schneeräumung kann starker Schneefall den sicheren Flugbetrieb zeitweise unmöglich machen. Zusätzlich können Stürme und wechselnde Winde zu Turbulenzen führen, die Durchstartmanöver erforderlich machen.

Welche Ausrüstung wird für das Paragleiten in den Alpen empfohlen?

Für das Paragleiten in den Alpen wird folgende Ausrüstung empfohlen:

  • Gleitschirm: Das zentrale Fluggerät, dessen Auswahl auf Erfahrung und Flugstil abgestimmt sein sollte.
  • Gurtzeug: Ein komfortabler Sitz mit integriertem Rückenprotektor für Sicherheit und Komfort.
  • Rettungsfallschirm: Ein Notfallschirm, der im Gurtzeug integriert ist und im Notfall für eine sichere Landung sorgt.
  • Helm: Ein geeigneter Schutzhelm ist obligatorisch und schützt den Kopf vor Verletzungen.
  • Bekleidung: Warme, winddichte Kleidung ist wichtig, da die Temperaturen mit zunehmender Höhe sinken. Handschuhe schützen die Hände und erleichtern das Greifen der Leinen. Feste, knöchelhohe Schuhe mit rutschfestem Profil bieten Stabilität beim Start und bei der Landung.
  • Variometer: Ein Gerät zur Messung von Steig- und Sinkwerten während des Flugs.
  • GPS-Gerät: Hilfreich zur Positionsbestimmung und Flugaufzeichnung.
  • Funkgerät: Ermöglicht die Kommunikation mit anderen Piloten oder Bodenpersonal.

Zusätzlich wird empfohlen, eine kleine Erste-Hilfe-Ausrüstung und einen Gurtschneider mitzuführen. Die Kosten für eine komplette, hochwertige Ausrüstung liegen zwischen 5.000 und 6.000 Euro.

Sind Tandemflüge in Innsbruck-Land möglich und wo kann man sie buchen?

Ja, Tandemflüge sind in Innsbruck-Land möglich. Obwohl direkte Tandemflüge in Innsbruck aufgrund der Windbedingungen selten sind, bieten mehrere Anbieter in der Umgebung, insbesondere im Stubaital, regelmäßig Tandem-Gleitschirmflüge an. Hier sind einige Optionen:

  • Fly Stubai: Bietet Tandem-Paragliding im Stubaital an, nur etwa 20 Minuten von Innsbruck entfernt.
  • Fly Innsbruck: Organisiert Tandemflüge in der Nähe von Innsbruck, mit Treffpunkten bei den Elferliften in Neustift und der Schlick 2000 in Fulpmes.
  • Tandem Stubai: Bietet Tandem-Paragliding im Stubaital an, mit Startpunkten bei den Elferliften in Neustift.
  • Fly-me: Bietet Tandem-Gleitschirmflüge in Tirol an, mit Treffpunkt in Innsbruck.
  • TirolAir: Bietet Tandem-Paragliding an verschiedenen Standorten in Tirol an, darunter die Hohe Salve und die Fleckalm.
  • Stocky Air Zillertal: Bietet Tandemflüge im Zillertal an, mit verschiedenen Flugoptionen.
  • Next Outdoor Generation: Bietet Tandem-Paragleiten in Tirol an, mit maßgeschneiderten Gruppenerlebnissen.
  • FlyAirea: Bietet Gleitschirm-Tandemflüge in Tirol an, mit verschiedenen Startplätzen.

Es wird empfohlen, die Websites der Anbieter zu besuchen oder direkt Kontakt aufzunehmen, um weitere Informationen zu erhalten und Buchungen vorzunehmen.

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